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Hackerangriffe auf Stromerzeuger nehmen drastisch zu

Stuxnet war nur der Anfang

Der erste bekannte Fall eines Cyberangriffes war der Computerwurm „Stuxnet“, der laut Medienberichten zu massiven Schäden am iranischen Atomprogramm führte. "Stuxnet" ist als Schadprogramm entwickelt worden, dass speziell zum Angriff auf ein System zur Überwachung und Steuerung, ein SCADA-System, der Firma Siemens, genutzt werden konnte. SCADA-Systeme befinden sich ebenfalls in Wasser- und Energieanlagen und sind damit ebenfalls verwundbar.

Cyberangriffe in Urkraine und USA

Zum Jahreswechsel 2015-2016 drängen sich die Schlagzeilen zu einem von Hackern verursachten Stromausfall in der Ukraine. Dabei kam es zu physikalischen Schäden - am 23. Dezember waren 700.000 Haushalte für Stunden ohne Elektrizität. Nicht nur in der Ukraine, sondern auch in den USA kam es offenbar im Dezember 2015 zur Angriffen auf einen der größten Stromerzeuger in den Vereinigten Staaten. Dabei wurden Netzwerke geentert, über die das amerikanische Stromnetz gesteuert wird und Passwörter sowie Dutzende Pläne von Kraftwerken und Stromnetzen erbeutet. Mit diesen Daten sind neue Angriffe auf Stromerzeuger möglich. Wer ist vor diesen Plänen also hinreichend geschützt?

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